Die Wallbox fürs Unternehmen

Wir von GreenSol wollen es jedem Unternehmen in Deutschland ermöglichen, möglichst viel Solarstrom selbst zu nutzen. Deshalb bieten wir KfW-förderfähige Wallboxen in allen Dimensionen an!

Alle Vorteile einer Wallbox für Dein Unternehmen im Überblick:

Attraktiv für Kunden, Mitarbeiter und Partner
Schnelles & Sicheres Laden von E-Autos
Synergien schaffen: PV-Anlage und Wallboxen kombinieren
Eigene Flotte elektrifizieren
Einfach der Unternehmensgröße anpassen
Auf Wunsch inkl. Abrechnungsmöglichkeiten

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Gerne helfen wir Dir weiter. Nimm Kontakt mit uns auf – wir sind sowohl telefonisch als auch über das Kontaktformular für Dein Unternehmen erreichbar. Wir freuen uns auf Deine Anfrage!

Wie funktioniert eine Ladeinfrastruktur für Unternehmen?

Im Gegensatz zu einem Privathaushalt, benötigt ein Unternehmen meist eine Vielzahl an Ladepunkten. Ausgangspunkt für eine solche Ladeinfrastruktur ist eine sogenannte Master Wallbox, auch Host genannt. Das ist die zentrale Steuereinheit Ihres Wallbox-Systems. An die Master Wallbox können je nach Hersteller 15 oder mehr Slave Wallboxen angeschlossen werden, auch Clients genannt. Mit einem solchen System stellst Du also nahezu beliebig viele Ladepunkte. Die Master Wallbox steuert die insgesamt verfügbare Ladeleistung über alle Ladepunkte optimal aus, sodass Du Autos nicht umparken oder umstecken musst.

Die Wallboxen können ganz einfach an der Wand angebracht werden, ob in der Tiefgarage oder bei Außenstellplätzen. Alternativ lassen sie sich an Stelen befestigen, wenn zum Beispiel die Wand geschont werden muss. Je nach Wallbox, Batteriegröße des Autos und Auslastung des Wallbox-Systems, lädt ein E-Auto an einer Wallbox in circa 4 bis 8 Stunden komplett auf.

Wenn Du darauf angewiesen bist, dass es schneller geht, greif zu Schnellladesäulen. Das sind die Ladesäulen, die auch an öffentlichen Ladestationen in der Regel zur Verfügung gestellt werden. Im Gegensatz zu klassischen Wallboxen, die mit maximal 22 kW laden, arbeiten Schnellladestationen mit 50 bis 300 kW. Zudem handelt es sich bei diesen Ladestationen um Gleichstrom-Stationen.

Der Wechselstrom aus dem Stromnetz wird also noch in der Schnellladesäule umgewandelt, was den Ladevorgang zusätzlich beschleunigt. Abhängig von der Batteriegröße ist ein E-Auto an einer Schnellladesäule in circa 30 bis 60 Minuten komplett aufgeladen. Der Preis einer Schnellladesäule liegt daher im hohen vier- bis fünfstelligen Bereich, wohingegen Wallbox-Preise im drei- bis vierstelligen Bereich liegen.

Unabhängig davon, ob es Wallboxen oder Schnellladesäulen werden: Achte unbedingt darauf, dass die Geräte MID-konform sind. Das heißt, dass sie der Messgeräteverordnung entsprechen. Im gewerblichen Umfeld ist das Vorschrift. Eine entsprechende Konformitätserklärung erhältst Du vom Hersteller. Wenn Du den Strom an Dritte weiterberechnen willst, also zum Beispiel an Gäste oder wenn Du einen öffentlichen Ladepunkt stellst, müssen Wallbox oder Schnellladesäule zudem eichrechtskonform sein. So wird sichergestellt, dass die getankte Kilowattstunde wirklich einer Kilowattstunde entspricht.

Alle auf dieser Seite gezeigten Wallboxen sind mindestens MID-konform.

Wenn Du Beratung bei dem Aufbau Deinr Ladeinfrastruktur wünschen, kontaktiere uns gerne jederzeit!
Wir besprechen Deine Situation und empfehlen die optimale Lösung. Unabhängig von unserem Sortiment und basierend auf jahrelanger Erfahrung.

So profitierst Du von einer Ladestation für Dein Unternehmen

Einige Vorteile haben wir eben schon erwähnt – denn eine Wallbox steht in erster Linie für sicheres, schnelles und komfortables Laden. Entscheidend ist im gewerblichen Bereich, dass Du die Ladevorgänge durch eine Wallbox zudem ganz einfach überwachen kannst. Viele unserer Kunden beschränken den Zugang zu den Wallboxen zum Beispiel mit einer RFID-Karte, sodass jeder Ladevorgang genau zugerechnet werden kann. So können beliebig viele Ladevorgänge durchgeführt werden, ohne dass Du den Überblick verlierst.

Eine Wallbox dient jedoch auch dazu, ein klares Zeichen zu setzen. Sie zeigt auf den ersten Blick, dass Du weißt, was Du tust und Dich für Nachhaltigkeit engagierst. Stelle die Wallbox Mitarbeitern, Gästen und Geschäftspartnern zur Verfügung und sorge so für einen eindeutigen Benefit, Stichwort Mitarbeiterbindung beziehungsweise Neukundengewinnung.

Du möchtest ein besonderes Statement setzen? Dann elektrifiziere doch direkt auch Deine Unternehmensflotte! Mit einer Ladeinfrastruktur aus Wallboxen oder Ladesäulen lässt sich der Fuhrpark sicher, schnell und kostengünstig aufladen. Zudem sind Elektroautos in den letzten Jahren zu ganz schönen Powerhouses geworden, Nachhaltigkeit inklusive!

Warum bei GreenSol kaufen?

GreenSol gehört zu den Vorreitern im Bereich E-Mobilität und vertreibt bereits seit 2009 Wallboxen. Wir greifen daher auf einen großen Erfahrungsschatz zurück, durch den wir Dich noch besser beraten können. Das bereits beim Sortiment: Wir möchten nicht wahllos sämtliche Wallboxen auf dem Markt anbieten. Stattdessen konzentrieren wir uns auf ein kleines Sortiment streng ausgewählter Wallboxen, die wir alle guten Gewissens weiterempfehlen können. Die meisten Wallboxen in unserem Sortiment sind KfW-förderfähig, alle sind absolut zuverlässig.

Wir unterstützen Dich durch eine ausführliche Beratung natürlich dabei, die richtige Wallbox für Deine Bedürfnisse auszuwählen. Dazu gehört für uns auch, eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur zu entwerfen, die komplett auf Dein Unternehmen abgestimmt ist. Denn wir wollen, dass Du Bestleistung zum Bestpreis erhältst.

Wenn Du Dich nach Inbetriebnahme selbst um Deine Wallboxen kümmern möchtest, kannst Du das gerne tun. Wir unterstützen Dich aber auch im laufenden Betrieb durch unsere Service-Leistungen, wenn Du das wünschst.

Allen Herausforderungen gewachsen – Wallboxen für den gewerblichen Gebrauch

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Werden Ladestationen für Unternehmen gefördert?

Ja und nein. An sich fördert die KfW über die Förderung 441 Wallboxen für Unternehmen. Eine Voraussetzung ist aber, dass es sich um nicht-öffentliche Ladestationen handelt. Zudem darf die Ladestation nur für Firmenfahrzeuge oder Privatfahrzeuge von Beschäftigten genutzt werden. Es kommt hier also, wie bei Förderanträgen üblich, auf die Details an.

Förderfähige Wallboxen unterstützt die KfW mit einem Zuschuss bis zu 900,00 Euro pro Ladepunkt. Besteht Ihre Ladeinfrastuktur zum Beispiel aus einer Master Wallbox, an die zwei Slave Wallboxen angeschlossen sind, stellst Du insgesamt drei Ladepunkte zur Verfügung. Du kannst hier also eine Gesamtförderung von 2.700,00 Euro erreichen. Handelt es sich wiederum um drei Twin-Wallboxen mit jeweils zwei Ladepunkten, stellst Du insgesamt sechs Ladepunkte zur Verfügung. Dieses System kann mit 5.400,00 Euro gefördert werden. Der Maximalzuschuss pro Firmenstandort beträgt 45.000,00 Euro.

Gefördert werden nur förderfähige Wallboxen. Auf der Website der KfW findet sich eine Liste förderfähiger Wallboxen verschiedener Hersteller. Bei uns im Sortiment sind das alle Wallboxen, sodass Du Dich hier uneingeschränkt für ein Modell entscheiden kannst.

Wichtig ist, dass Du den Förderantrag vor dem Kauf der Wallboxen stellst!

Das Formular für den Förderantrag findest Du direkt auf der Website der KfW. Wenn Du beim Ausfüllen Unterstützung brauchst, wende Dich jederzeit gerne an uns.

Unser Service bei Beratung & Kauf:

Ladelösungen / Wallboxen (mehrere Ladepunkte)
Lademanagement / Energiemanagement
Lastmanagement (statisch & dynamisch)
Abrechnungslösungen (eichkonforme Zähler)
Einfach der Unternehmensgröße anpassen
Abrechnungssysteme für automatisierte Rechnungserstellung / Zahlung

Unsere Service-Leistungen nach der Inbetriebnahme:

Überprüfung der verfügbaren Leistung
Wartung Deiner Wallboxen
Service-Hotline und schneller Kundenservice bei Problemen

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Wallboxen für Unternehmen

Die Voraussetzungen unterscheiden sich, denn Wallboxen für Unternehmen werden über das Förderprogramm 441 gefördert. Wallboxen für Kommunen hingegen über das Förderprogramm 439.

Beim Förderprogramm 441 für Unternehmen ist es eine Voraussetzung, dass die Wallboxen nicht öffentlich zugänglich sind. Die Wallboxen dürfen zudem nur für Firmenwagen oder Privatautos von Mitarbeitern genutzt werden. Pro Ladepunkt kannst Du einen Zuschuss von 900,00 Euro erhalten. Der Maximalzuschuss pro Standort beträgt 45.000,00 Euro. Alle Voraussetzungen und Konditionen findest Du auf der Seite der KfW.

Beim Förderprogramm 439 für Kommunen ist eine Voraussetzung, dass mindestens 10 Ladepunkte errichtet werden müssen. Pro Ladepunkt kannst Du ebenfalls 900,00 Euro erhalten. Die Fördersumme beträgt laut KfW 70 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten, aber maximal 900 Euro pro Ladepunkt. Auch hier findest Du alle Informationen auf der Seite der KfW.

Das hängt von den Bedürfnissen Deines Unternehmens ab: Geht es darum, Firmenfahrzeuge über den Arbeitstag hinweg zu laden? Dann reicht eine Ladeinfratruktur mit mehreren Wallboxen aus. Diese lassen sich an der Wand anbringen oder auf einer Stele.

Wenn Dein Unternehmen hingegen darauf angewiesen ist, dass die Fahrzeuge besonders schnell wieder aufgeladen sind, kannst Du alternativ auf eine Schnellladesäule setzen. Das bietet sich zum Beispiel an, wenn es sich bei Deinem Unternehmen um ein Hotel oder eine Tankstelle handelt. Diese Schnellladestationen sind auch die, die Du im öffentlichen Bereich findest.

Wenn diese Gefahr besteht, bauen wir zusammen mit den Wallboxen bei Dir auch eine zwischengeschaltete Steuerzentrale ein. Diese übernimmt anstelle der Master Wallbox die Steuerung. Bei der Planung und Installation Deiner Ladeinfrastruktur berücksichtigen wir diesen Fall natürlich, sodass bei Inbetriebnahme nichts mehr schiefgeht.

Wenn etwas “eichrechtskonform” ist, bedeutet das, dass dieses Produkt den Vorgaben des deutschen Mess- und Eichgesetzes entspricht. Das Mess- und Eichgesetz sorgt dafür, dass Verbraucher sich auf gemessene Angaben verlassen können – also dass ein Liter immer auch wirklich ein Liter ist. Oder, um zur E-Mobilität zurückzukommen, dass eine Kilowattstunde tatsächlich jedes Mal eine Kilowattstunde ist.

Soll eine der Strom gegenüber Dritten abgerechnet werden, muss die Wallbox eichrechtskonform sein. Das ist zum Beispiel bei öffentlichen oder halb-öffentlichen, kostenpflichtigen Ladepunkten der Fall, an denen jeder Otto Normalverbraucher sein E-Auto laden kann, aber auch entsprechend bezahlt.

Bei Ladestationen für Unternehmen kommt es darauf an, ob der Strom den Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Bei Firmenautos ist das natürlich der Fall, bei Privatwagen liegt es an Ihnen. Wenn der Strom auch hier kostenfrei für die Mitarbeiter ist, also ein geldwerter Vorteil, ist aktuell keine Zertifizierung nach dem Eichrecht erforderlich. Die Wallboxen müssen hier lediglich MID-konform sein. Soll der Strom aber an die Mitarbeiter und eventuelle Gäste oder andere Nutzer der Wallbox abgerechnet werden, ist auch hier eine eichrechtskonforme Wallbox Vorschrift. Damit wird sichergestellt, dass die abgerechnete kWh der tatsächlich “getankten” Ladeleistung entspricht.

Vergeben wird die eichrechtliche Zertifizierung von Konformitätsbewertungsstellen. Das ist zum Beispiel die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz verweist zudem auf die Seite der Arbeitsgemeinschaft Mess- und Eichwesen, wo Du die Konformitätsbewertungsstellen der Länder findest.

Wenn Du eine Ladeinfrastruktur für Dein Unternehmen aufbauen wollen, empfehlen wir Ihnen, die entsprechenden Wallboxen zu kaufen. Durch die großzügige Förderung der KfW wirst Du bei der Finanzierung vom Staat unterstützt. Wenn Du Mitarbeitern den Strom als geldwerten Vorteil überlässt, reduziert sich Deine Abgabenlast. Da eine Ladeinfrastruktur meist mit einem zumindest teilweise elektrifizierten Fuhrpark zusammenhängt, handelt es sich zudem um eine langfristige Investition. Über diese Zeitdauer hinweg zahlst Du beim Kauf insgesamt weniger als durch andauernde Mietaufwände.

Aber selbst, wenn Du Deinen Mitarbeitern den Strom als geldwerten Vorteil schenken möchtest, gewinnst Du – denn Du bietest Deinen Mitarbeitern einen Vorteil, den sicher nicht jeder Konkurrent hat. So kannst Du für Mitarbeiterbindung sorgen. Diesen Vorteil kannst Du natürlich auch mitnehmen, wenn Du die Wallbox mietest statt sie zu kaufen. Gerne kannst Du auch das über uns realisieren. Kontaktiere uns für weitere Informationen gerne über das Kontaktformular.

Das hängt ganz von Deinen Bedürfnissen ab. Wie viel Ladeleistung wird benötigt? Wie viele Ladepunkte soll es wo auf dem Firmengelände geben? Müssen die Wallboxen über eine RFID-Zugangsbeschränkung verfügen? Werden die Wallboxen im Innen- oder Außenbereich angebracht? All das spielt bei der Auswahl eine Rolle. Mache Dir zu diesen Fragen Gedanken und dann kontaktiere uns – wir sind Dir gerne bei der Auswahl behilflich.

Das hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen davon, für welche Wallboxen Du Dich genau entscheidest. Eichrechtskonforme oder MID-konforme Wallboxen sind in der Regel teurer als solche ohne Zertifizierung beziehungsweise Konformitätserklärung. Gerade für Unternehmen führt kein Weg daran vorbei, die Wallboxen müssen hier mindestens MID-zertifiziert sein. Zum anderen spielt es natürlich eine Rolle, wie viele Ladepunkte Du zur Verfügung stellen möchtest. Daraus ergibt sich die benötigte Anzahl der Wallboxen, die den Preis mitbestimmt.

Bei kleinen Unternehmen ist zu beachten, dass die Gesamtkosten mindestens 1.285,71 Euro betragen müssen, wenn Du Fördergelder über das KfW-Förderprogramm 441 erhalten möchtest. Es lohnt sich also, diese Grenze auszureizen. Bietest Du zum Beispiel zwei Ladepunkte an oder investierst in eine leistungsfähigere Wallbox, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Bedenke, dass auf jeden Fall Installationskosten dazukommen, da Wallboxen von Fachbetrieben installiert werden müssen. Diese Kosten hängen auch von den Gegebenheiten vor Ort ab, die mit Baumaßnahmen verbunden sein können.

Kontaktiere uns gerne, wenn Du eine individuelle Beratung dazu wünschst. Wir verfügen bei Bedarf auch über einen Installationsservice.

Dann solltest Du mehrere Wallboxen zu einem System verbinden. Einige Hersteller begrenzen ein solches System zwar auf maximal 16 Wallboxen, eine Master Wallbox und 15 Slave Wallboxen. Viele Hersteller ermöglichen aber auch die Erstellung eines Lastmanagementsystems mit mehr Ladepunkten. Gerne geben wir Dir eine genaue Auskunft zu Deinem favorisierten Wallbox-Hersteller – kontaktiere uns einfach!

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