So profitierst Du von einer Wallbox mit RFID-Zugangsbeschränkung
Nicht jeder hat den Luxus einer eigenen Garage: Oft sind Wallboxen in Gemeinschaftsgaragen, in der Einfahrt oder außen am Carport angebracht. Nicht nur im gewerblichen, sondern auch im Privatbereich. Das ist problematisch, da eine Fremdnutzung nicht ausgeschlossen werden kann. Eine Wallbox mit RFID-Zugangsbeschränkung ist die Lösung: Um den Ladevorgang zu starten, musst Du Dich hier mit einer RFID-Karte oder einem -Chip identifizieren. So können unbefugte Ladevorgänge verhindert werden – und Du stellst sicher, dass Du nicht den Strom für andere zahlst.
Für Gewerbe kommt noch ein wichtiger Aspekt dazu: Über Wallboxen mit RFID Zugangsbeschränkung kannst Du Ladevorgänge ganz einfach abrechnen. Achte nur darauf, dass diese MID-zertifiziert sind. Dann ist sichergestellt, dass sie der Richtlinie für Messgeräte entsprechen, die das Europäische Parlament erlassen hat – auf Englisch “Measuring Instruments Directive” (MID).
Lädst Du Deinen Dienstwagen zu Hause auf? Auch dann brauchst Du eine Wallbox mit RFID-Zugangsbeschränkung und MID-Zertifizierung. Nur so kannst Du die Ladegänge ordnungsgemäß und vor allem steuerkonform erfassen und mit Deinem Arbeitgeber berechnen.
Alle Vorteile einer Wallbox mit RFID-Zugangsbeschränkung:
Unbefugte Ladevorgänge werden verhindert Ladevorgänge sind auch bei mehreren Fahrzeugen genau nachvollziehbar Vereinfacht die Abrechnung von Ladevorgängen Ermöglicht das Abrechnen von Dienstwagen-Ladungen über die heimische Wallbox.
Schau Dir gerne mal bei uns im Sortiment um: Ob 11 kW oder 22 kW Ladeleistung, ob mit Ladekabel oder -buchse, bei uns findest Du zuverlässige Wallboxen mit RFID-Zugangsbeschränkung. Dabei konzentrieren wir uns bewusst auf Ladestationen ausgewählter Hersteller, die wir guten Gewissens weiterempfehlen können.
Wie funktioniert die RFID-Technologie?
Die Abkürzung steht für Radio Frequency Identification. Bezeichnet wird damit eine Technologie, bei der Radiowellen zur Kommunikation genutzt werden. Wir haben sie oben genauer erklärt. Das System besteht aus zwei Komponenten: dem Lesegerät in der Wallbox und dem Transponder, der zum Beispiel als RFID-Karte oder -Chip daherkommt. Die Wallbox baut zur Kommunikation ein kleines elektromagnetisches Feld auf. Dieses nutzt die RFID-Karte, um mit der Wallbox zu kommunizieren. So erkennt das System, ob der Ladevorgang freigeschaltet werden kann.