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Mobile PV-Anlagen Solartaschen

Solarstrom zum Einpacken: Mit einer eigenen Solartasche kannst Du bei Sonnenschein überall Solarstrom erzeugen. Worauf wartest Du? Entdecke jetzt unsere Solartaschen!

  • Leichter, dünner und flexibler als Solarkoffer
  • Beim Parken als Sonnenschutz hinter die Windschutzscheibe
  • Keine Montage nötig

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Solartaschen

Wir empfehlen Dir eine Solartasche, denn diese ist in der Regel effizienter. Das liegt daran, dass die Solartasche optimal auf die Sonneneinstrahlung ausgerichtet und mit geringem Aufwand nachjustiert werden kann. So kannst Du dafür sorgen, dass die Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg optimal genutzt wird.

Einziges Manko: Die Solartasche ist nur für die Stromerzeugung bei Park- und Standzeiten ausgelegt. Während der Fahrt kann sie kaum zur Stromerzeugung genutzt werden. Dafür kann man mit einer Solartasche auch im Schatten parken, sodass sich das Wohnmobil nicht aufheizt, und die Solartasche in die Sonne legen.

Ja, eine Solartasche kann auch an die Bord- oder Startbatterie eines Wohnmobils oder Motorboots angeschlossen werden. Sie wird dazu mit einem Laderegler verbunden, welcher dann an die Batterie angeschlossen wird. Das ist wichtig, damit die Spannungswerte im Rahmen bleiben und die am Kabel entstehende Temperatur kompensiert wird.

Alternativ lassen sich einige Solartaschen über einen USB-Anschluss direkt an Kleingeräte wie Laptops, Smartphones oder Lautsprecher anschließen. Ist das nicht der Fall, wird die Tasche über den Laderegler an der Batterie von Auto, Boot, etc. angeschlossen.

Ob sich eine Solartasche oder ein Solarkoffer besser für Dich eignet, hängt von Deinem Bedarf ab. Eine Solartasche ist dünn, leicht und flexibel. Sie ist zudem leicht biegbar und lässt sich daher auch hinter die Windschutzscheibe des geparkten Autos oder Wohnmobils legen. So dient sie als Hitzeschutz und erzeugt gleichzeitig Strom.

Solarkoffer hingegen sind stabiler und robuster. Sie lassen sich nicht hinter die Windschutzscheibe legen, verfügen aber dafür oft schon über einen Akku und einen Laderegler. Beides lässt sich aber auch separat dazu kaufen.

Nein, das gibt es nicht. Aber Du kannst Deine Solartasche einfach hinter die Windschutzscheibe legen, wenn Dein Wohnmobil parkt. So erzeugt sie Strom, dient als Hitzeschutz und ist gleichzeitig vor Diebstahl sicher.

Alternativ kann die Solartasche auf das Dach des Wohnmobils gelegt werden, dann fällt sie nicht auf. Die Tasche sollte dazu aber unbedingt beschwert werden, damit sie nicht wegweht! Du können zudem die Ösen nutzen, die viele Solartaschen zum Aufhängen haben. Einfach ein Stahlseil mit Schloss durchziehen und die Tasche damit diebstahlsicher befestigen.

Was sind Solartaschen?

Solartaschen, sind bis zu 3 Solarmodule, die sich zu einer Tasche zusammenfalten lassen. Man spricht deshalb auch von faltbaren Solarmodulen. Sie sind auf die mobile Stromerzeugung ausgelegt. Die Module sind auf wasserabweichendem Stoff angebracht und können etwas durchbiegen. Solartaschen können in ihrer Ausrichtung immer wieder angepasst werden, wodurch die Sonneneinstrahlung den ganzen Tag über bestmöglich genutzt werden kann.

Es gibt Solartaschen mit verschiedenen Leistungen. Du kannst – je nach Modell – also nicht nur Kleingeräte, sondern auch größere Verbraucher aufladen. Solartaschen liefern damit Strom für Laptops, Smartphones und Tablets, aber zum Beispiel auch für Kühlschränke, Heizungen oder die Start- oder Bordbatterie von Wohnmobilen oder Booten. Sie können aber auch kleine Pumpen im Garten betreiben, das Gartenhaus beleuchten oder die Kaffeemaschine / Kühlbox im Wohnmobil.

Im Gegensatz zu Solarkoffern sind Solartaschen leichter, dünner und flexibler, deshalb aber auch etwas teurer. Sie verfügen in der Regel nicht über einen Akku, dieser kann aber separat dazu gekauft werden.

Die Einsatzgebiete von Solartaschen

Solartaschen sind ideal für alle Aktivitäten, bei denen Du eine autarke Stromversorgung benötigst. Das sind zum Beispiel Outdoor-Aktivitäten wie Camping, Wandern oder Jagdausflüge.

Sie sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich und bieten Dir die Möglichkeit, nicht nur Kleingeräte, sondern auch große Batterien aufzuladen. Dazu gehören zum Beispiel Starter- und Bordbatterie von Booten, Kastenwagen, Offroad-Fahrzeugen oder Wohnmobilen. Solartaschen eigenen sich aber auch gut für den Betrieb von kleinen Pumpen im Garten, um das Gartenhaus zu beleuchten oder Kaffeemaschine und Kühlbox zu betreiben.

Die Einsatzgebiete von Solartaschen im Überblick:

  • Camping und Outdoor-Aktivitäten
  • Schrebergärten
  • Jagdausflüge
  • Notfallversorgung
  • Bootausflüge

Übrigens: Solartaschen lassen sich, im Gegensatz zu Solarkoffern, auch optimal hinter die Windschutzscheibe eines parkenden Autos legen. Sie sind auf Stand- und Parkzeiten ausgelegt, in denen die Sonneneinstrahlung bei regelmäßiger Justierung optimal genutzt werden kann. Während der Fahrt lassen sich Solartaschen nicht einsetzen.

Die Vorteile einer Solartasche

Solartaschen sind für die mobile Stromversorgung im Freien konzipiert. Die Tasche dazu einfach auspacken, aufstellen und die Stromerzeugung beginnt mit den ersten Sonnenstrahlen. Das Tolle ist: Die Solartaschen lassen sich manuell ausrichten. So kann die Sonneneinstrahlung optimal genutzt werden. Sie lassen sich zudem leicht transportieren und verstauen, wodurch sie sich ideal für Ausflüge ins Freie eignen. Entweder als Unterstützung bestehender Stromanlagen oder zum Beispiel für Autos, auf denen eine feste Anlage keinen Platz hätte.

Alle Vorteile einer Solartasche im Überblick:

  • erzeugt 100 % Ökostrom
  • kostenloser Strom
  • keine Dachfläche benötigt
  • leichter als ein Solarkoffer
  • platzsparend
  • schnell überall anwendbar
  • flexibel auszurichten
  • mobil
  • optimal auszurichten – effizienter als flachmontierte Dachanlage
  • ggf. aus wasserdichtem Stoff
  • in der Windschutzscheibe platziert: Hitzeschutz

GreenSol Bonus-Tipp

Wenn Du eine Solartasche hast, parke im Schatten und lege die Solartasche in die Sonne – so profitierst Du doppelt! Für die maximale Flexibilität, besorgst Du Dir ein Verlängerungskabel zur Anbindung der Solartasche.

Die Ausstattung einer Solartasche

Solartaschen gibt es in vielen Ausführungen. Welche Ausstattung Du benötigst, hängt von Deinen Bedürfnissen ab. Brauchst Du die Solartasche nur zum Aufladen von Kleingeräten wie Smartphone, Tablet und Lautsprecher? Oder möchtest Du die Starter- oder Bordbatterie von Deinem Wohnmobil und / oder einem Motorboot aufladen? Wie schwer darf die Solartasche sein? Welches Format? Ist die gewünschte Solartasche gut aufzustellen? Mit diesen Fragen kannst Du erörtern, welche Anforderungen Deine Solartasche erfüllen muss.

Standard-Ausstattung von Solartaschen:

  • integrierte Standfüße
  • ggf. mit Anschlusskabel
  • ggf. mit Laderegler (siehe unten)

Je nach Anforderungen lohnt es sich für Dich gegebenenfalls, in eine Solartasche mit Spezial-Ausstattung zu investieren. Hier möchten wir einen kleinen Überblick darüber geben, was das sein kann.

Spezial-Ausstattung von Solartaschen:

  • LCD-Display
  • Bluetooth-Steuerung
  • USB-Anschluss / -Anschlüsse
  • Ausgänge für Zweitbatterien
  • Neigungswinkel frei justierbar
  • intelligente Ladetechnik
  • Bypassdioden zur Reihen- oder Parallelschaltung
  • Anschluss von 12V- oder 24V-Batterien

Übrigens:Falls Du ein Wohnmobil fährst, empfehlen wir Dir besonders auf den Anschluss von mindestens 12V zu achten. Dann kannst Du die Solartasche nutzen, um die Starterbatterie Deines Wohnmobils nach der Winterpause wieder aufzuladen.

Laderegler

Die meisten Solartaschen werden über einen Laderegler an die Batterie Deines Autos oder Wohnmobils angeschlossen. Eine Ausnahme bilden Solartaschen mit USB-Steckplatz. Alle anderen Solartaschen brauchen den Laderegler als Verbindung zur Autobatterie.

Der Laderegler wird auch Solarregler oder Solarladeregler genannt. Er sorgt dafür, dass die Spannungswerte sich innerhalb der Grenzspannungen bewegen. Zudem kompensiert er die am Kabel entstehende Temperatur. Um das bestmöglich tun zu können, sollte er möglichst nahe an der Batterie angebracht werden.

Es gibt zwei unterschiedliche Laderegler:

1. PWM-Regler, kurz für Pulse-Width-Modulation.Diese Regler übertragen die Spannung des Solar Panels auf die angeschlossene Batterie.

2. MPPT-Regler, kurz für Maximum Power Point Tracking.Hier wird vom Solar Panel die maximale Eingangsspannung verwendet. Dieser Regler wandelt die Spannung dann so um, dass die Batterie sie verarbeiten kann. Er ist daher meist effizienter als der PWM-Regler, aber auch teurer.

Achte beim Kauf einer Solartasche darauf, ob bereits ein Laderegler enthalten ist und wenn ja, welche Art von Regler. Manche Solartaschen können sogar dauerhaft am Laderegler angeschlossen bleiben, zum Beispiel die SunFolder-Solartasche vom Hersteller WATTSTUNDE.

Wichtiger Hinweis:Lass die Installation Deines Ladereglers unbedingt von Fachpersonal vornehmen – beim Arbeiten mit Strom kann viel passieren!

Die Kosten einer Solartasche

Was eine Solartasche kostet, hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. Generell sind Solartaschen teurer als Solarkoffer, da sie dünner und damit leichter und flexibler sind.  

Die Kostenfaktoren einer Solartasche im Überblick:

  • Leistung
  • Anschlüsse
  • Maße
  • Gewicht
  • Qualität (Verarbeitung, Art der Panels und ihre Lebensdauer inkl. Leistungsabfall)
  • Zubehör: Laderegler, Klemmen, Kabel, Adapter

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