Kostenloser Solarstrom
für unterwegs –
Mobile PV-Anlagen

Du möchtest auch unterwegs kostenlosen Solarstrom nutzen? Nicht verzagen, GreenSol fragen! Bei unseren mobilen PV-Anlagen wirst Du sicher fündig.

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Das sagen andere Selbermacher

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu mobilen PV-Anlage

Das hängt von Deiner PV-Anlage ab. In der Regel sind diese auf 12 V Batterien ausgelegt. Es gibt aber auch Modelle, die 24 V- oder 230 V liefern.

Ja, das ist kein Problem. Der Strom teilt sich dann auf die Batterien auf.

Den meisten Strom erzeugt Deine mobile PV-Anlage bei optimaler Ausrichtung. Es muss möglichst viel Sonne auf das Solarmodul fallen und möglichst wenig Verschattung geben. Am besten ist ein Einfallwinkel von 90 Grad. Brauchst Du mehr Strom, als die mobile PV-Anlage erzeugt, kannst Du ganz einfach eine zweite oder dritte dazu kaufen.

Klar, das Vorgehen unterscheidet sich allerdings, je nachdem, welche Anschlüsse Deine mobile PV-Anlage hat. Manchmal kann der Laptop direkt angeschlossen werden. Meist wird der Strom zuerst an einen Speicher oder die Autobatterie geschickt, wo sich der Laptop dann einstecken lässt.

Was sind mobile PV-Anlagen?

Bei einer mobilen PV-Anlage handelt es sich um eine kleine Photovoltaikanlage, die nicht fest montiert ist, sondern tragbar. Mobile PV-Anlagen kommen in Form von Solarkoffern und Solartaschen daher. Beide Varianten verfügen über Griffe, mit denen Du die mobile PV-Anlage herumtragen kannst. Du kannst eine solche Anlage flexibel auf- und abbauen. Sie eignet sich deshalb besonders gut für Ausflüge.

Hier kommen mobile PV-Anlagen zum Einsatz:

  • Caravan / Wohnmobil / Camping
  • Schrebergärten
  • Jagdausflüge
  • Bootausflüge
  • Festivals
  • sonstige Outdoor-Aktivitäten
  • Notfallversorgung, alternativ auch mit einer PV-Inselanlage

Beachte, dass eine mobile PV-Anlage gewissermaßen eine Insellösung ist. Der Strom der mobilen PV-Anlage kann nicht ins öffentliche Netz eingespeist werden. Er versorgt lediglich die daran angeschlossenen Geräte. Um mehr von diesem Strom zu haben, kannst Du als Ergänzung einen Speicher für Deine mobile PV-Anlage kaufen. So kannst Du den Strom zum Beispiel für schlechtes Wetter oder die Nacht speichern, wenn keine Sonne scheint. Mehr dazu erfährst Du unten.

Faltbares Solarmodul oder Solarkoffer?

Faltbare Photovoltaikmodule werden auch Solartaschen genannt. Genau genommen sind die Solarmodule selbst nicht faltbar. Es sind jedoch auf einem wasserdichten Stoff einige Solarmodule angebracht und zwar so, dass man sie zu einem Stapel zusammenfalten kann. So lässt sich eine Solartasche bequem für die nächste Reise einpacken oder im Schrank verstauen. Beliebt sind Solartaschen, weil sie leicht, dünn und flexibel sind. Sie können deshalb auch gut hinter der Windschutzscheibe angebracht werden, während Dein Wohnmobil parkt. Das macht die Solartaschen

Solarkoffer sind ganz ähnlich: Hier sind die Module allerdings in einem festen Rahmen eingebunden und nicht auf einem Stück Stoff befestigt. Außerdem handelt es sich hier in der Regel um weniger Module, die aber gegebenenfalls größer sind. Solarkoffer sind deshalb schwerer als Solartaschen, aber auch resistenter. Sie halten deshalb auch starkem Wind stand.

Bestandteile einer mobilen PV-Anlage

Eine mobile PV-Anlage hat erst einmal zwei Bestandteile:

  • Photovoltaikpanels
  • Kabel und ggf. Umstecker

Die Panels sind bei der Solartasche auf einem wasserfesten Stoff angebracht, beim Solarkoffer sind nur zwei große Panels, die in einem festen Rahmen sitzen. In beiden Fällen können sie aus- und wieder eingeklappt und an einem Griff transportiert zu werden. werden. Bei kleineren mobilen PV-Anlagen sind oft schon diverse Anschlüsse integriert, zum Beispiel USB-Anschlüsse für Smartphones und Tablets. Bei größeren Solarkoffern oder -taschen musst Du Dich gegebenenfalls um Kabel und Umstecker bemühen, um den Strom nutzen zu können.

Gerade bei größeren mobilen PV-Anlagen kann es sich zudem lohnen, auch einen Stromspeicher zu kaufen. So lässt sich der Strom zum Beispiel beim Camping-Ausflug mit dem Wohnmobil auch während der Fahrt nutzen. Nicht zuletzt sind auch Laderegler und Wechselrichter von nöten. Im Folgenden gehen wir deshalb genauer auf diese Bestandteile ein.

Umstecker

Umstecker brauchst Du, wenn Deine mobile PV-Anlage nicht direkt über die richtigen Anschlüsse für die Geräte verfügt, die Du anschließen möchtest. Auch, wenn PV-Anlage und Speicher von unterschiedlichen Herstellern stammen, kann es sein, dass Du auf Umstecker zurückgreifen musst. Diese Steckerarten sind bei mobilen PV-Anlagen verbreitet:

  • MC4 zu KFZ-Ladebuchse
  • MC4 zu XT60
  • USB zu USB
  • MC4 zu DC
  • DC zu DC
  • Anderson-DC-Stecker

Stromspeicher

Generell: Von einem Stromspeicher profitierst Du nicht nur, weil er den erzeugten Solarstrom unterwegs nutzbar macht. Er gibt Dir auch nachts und bei schlechtem Wetter kostenlosen Solarstrom. Zudem erhalten Deine Geräte bei einem zwischengeschalteten Speicher konstant die gleiche Ladeleistung Strom, unabhängig davon, wie viel Sonne gerade scheint. Speicher können in der Regel auch mehr Strom auf einmal ausgeben, als das die PV-Anlage selbst kann. Die Verbraucher laden dadurch schneller auf, was nicht nur für Handy und Tablet geschickt ist. Auch große Verbraucher wie Herd und Kühlschrank profitieren bei kurzen Reisepausen von der schnellen Versorgung.

Welcher Speicher sich für Dich eignet, hängt von Deinem Bedarf ab.

Powerbank

Du möchtest Deine mobile PV-Anlage nutzen, um Kleingeräte wie Smartphone und Tablet aufzuladen? Dann reicht Dir auch ein entsprechend kleiner Stormspeicher wie eine handelsübliche Powerbank. Je nach Größe kannst Du Dein Gerät damit circa zwei- bis fünfmal aufladen – dank der mobilen PV-Anlage mit kostenlosem, grünen Solarstrom. So fühlt sich Freiheit an!

Mobile Powerstation / Solargenerator

Mit Deinem eigenen Solarstrom kannst Du natürlich auch größere Geräte laden. Damit das auch nachts und bei schlechtem Wetter geht, bietet sich eine mobile Powerstation an, auch Solargenerator genannt. Sie verfügt zum Beispiel über Steckdosen, Zigarettenanzünder und USB-Schnittstelle.

Diese Geräte wandeln den von der PV-Anlage erzeugten Gleichstrom zudem direkt in Wechselstrom um, damit die Haushaltsgeräte entsprechend geladen werden können. Das ist bei der klassischen Powerbank nicht der Fall, da Smartphone und Tablet auch mit Gleichstrom geladen werden können.

Laderegler und Wechselrichter

Anschluss an den Stromspeicher

Hier brauchst Du weder Laderegler noch Wechselrichter. Beides ist bereits im mobilen Stromspeicher integriert

Anschluss an die Autobatterie

Schließt Du Deine mobile PV-Anlage direkt an die Autobatterie an, solltest Du einen Laderegler zwischenschalten. Dieser sorgt dafür dass die Batterie gleichmäßig geladen wird und dauerhaft angeschlossen bleiben kann, ohne kaputt zu gehen.

Es gibt zwei unterschiedliche Laderegler:

  1. PWM-Regler, kurz für Pulse-Width-Modulation.Diese Regler übertragen die Spannung des Solarpanels auf die angeschlossene Batterie.
  2. MPPT-Regler, kurz für Maximum Power Point Tracking.Hier wird vom Solarpanel die maximale Eingangsspannung verwendet. Dieser Regler wandelt die Spannung dann so um, dass die Batterie sie verarbeiten kann. Er ist daher meist effizienter als der PWM-Regler, aber deshalb auch teurer.

Achte beim Kauf einer Solartasche darauf, ob bereits ein Laderegler enthalten ist und wenn ja, welche Art von Regler. Manche Solartaschen können sogar dauerhaft am Laderegler angeschlossen bleiben, zum Beispiel die SunFolder-Solartasche vom Hersteller Wattstunde.

Wichtiger Hinweis:Lass die Installation Deines Ladereglers unbedingt von Fachpersonal vornehmen – beim Arbeiten mit Strom kann viel passieren!

 

Direkter Anschluss von Geräten

Wenn Du Geräte über eine Steckdose direkt an der mobilen PV-Anlage anschließen willst, musst Du einen Laderegler und einen Wechselrichter dazwischen einbinden. Der Wechselrichter wandelt den von der mobilen PV-Anlage hergestellten Gleichstrom (DC) in den von den Geräten benötigten Wechselstrom (AC) um.

Lohnt sich eine mobile PV-Anlage?

Generell: Auf jeden Fall! Denn eine mobile PV-Anlage hat den Vorteil, dass sie immer optimal zur Sonne ausgerichtet werden kann. Bei fest verbauten PV-Anlagen hast Du das Problem, dass die Sonne nicht immer dem richtigen Winkel auf die Module fällt. Dazu kommen Verschattungen, wenn die Sonne hinter den Bäumen verschwindet oder einem Nachbarhaus. Bei einer mobilen PV-Anlage bist Du flexibel in der Ausrichtung. Du kannst die Position der PV-Anlage anpassen und den Winkel, in dem die Sonne auf die Module fällt. Dadurch ist der Ertrag in der Regel sehr hoch. Die Kosten wiederum sind, gerade im Vergleich mit stationären PV-Anlagen, gering. Dazu kommen weitere Vor-, aber natürlich auch Nachteile.

Die Vorteile:

  • Sofort nutzbar
  • Keine Montage nötig
  • Umweltfreundlicher Solarstrom
  • Kostenloser Strom
  • Mobil
  • Flexibel ausrichtbar
  • Keine Dachfläche nötig
  • Auto kann im Schatten parken
  • Auch als Hitzeschutz in der Windschutzscheibe nutzbar

Die Nachteile:

  • Strom ist nicht einspeisbar
  • Kann geklaut werden
  • Nur für Batteriesysteme mit 12V
  • Kein dauerhafter Betrieb möglich
  • Nicht für große Verbraucher wie Waschmaschine, WLAN-Router etc.

Ob sich eine mobile PV-Anlage für Dich lohnt, kannst Du ausrechnen. Überlege Dir, wie Du die mobile PV-Anlage einsetzen würdest und errechne Deinen Energiebedarf. Wie das geht, erklären wir im nächsten Absatz. Anschließend schaust Du, wie viel Dich die benötigte Strommenge aktuell kostet und was eine mobile PV-Anlage kosten würde. So kannst Du Dir ausrechnen, wie viel Du pro kWh einsparen würdest und wann sich die Anschaffung amortisiert hätte.

Dazu kommt bei einer mobilen PV-Anlage natürlich die Freiheit, die Du damit zum Beispiel auf einer Wohnmobil-Reise gewinnen. Wie viel diese “Wert” ist, kannst selbstverständlich nur Du sagen. Aus unserer Erfahrung können wir berichten: Der Kauf einer mobilen PV-Anlage rentiert sich eigentlich immer.

Wie viel Watt brauche ich?

Das hängt von Deinem Energiebedarf ab. Wo möchtest Du die mobile PV-Anlage nutzen? Welche Geräte sind zum Beispiel in Deinem Wohmmobil oder Deinem Schrebergarten? Welchen Verbrauch haben diese und wie lange nutzt Du jedes Gerät am Tag?

Energiebedarf berechnen:

Verbrauch je Gerät in Watt / Spannung in Volt = Stromstärke in AmpereStromstärke in Ampere x Nutzungsdauer in Stunden = benötigte Menge an Ah je Gerät

Die Leistungsangaben bei PV-Anlagen, ob mobil oder nicht, erfolgt in Watt peak und bei größeren Anlagen Kilowatt peak. Diese sogenannte Nennleistung bezieht sich aber auf optimale Werte, die in der Realität nie erreicht werden. Wenn Du also einen Solarkoffer mit 100 Wp in Betracht ziehst, solltest Du mit circa 80 Watt Stromerzeugnis pro Stunde rechnen. Errechne dann, wie lange Du die mobile PV-Anlage aufstellen kannst. So kommst Du zum täglich erzeugten Solarstrom.

Teile diesen Wert durch die Spannung des Geräts, mit dem Du die PV-Anlage nutzen willst, erhältst Du die erzeugten Ah.

Von denen, die auszogen, das Selbermachen zu lehren

Wir machen kein Geheimnis draus: GreenSol ist ein Online-Shop, der ursprünglich nur als kleines Seitenprojekt von unserem Partnerbetrieb ESS Kempfle gedacht war. Dann haben wir losgelegt! Mittlerweile sind wir ein eigenes kleines Team, das jeden Tag dafür sorgt, dass Du noch mehr von Deinem eigenen Solarstrom selbst nutzen kannst.